CorpoSana
Seit 1980 helfen wir im CorpoSana in Basel Menschen bei Schmerzen und Fehlfunktionen am Bewegungsapparat. Dabei betrachten wir Ihren Körper und Ihre Beschwerden ganzheitlich.
Diese Betrachtungsweise, zusammen mit unserer Erfahrung und aktuellem Wissen aus der Medizin, befähigt uns, Ihnen zu helfen.
Physiotherapie ist ein Überbegriff für verschiedene Therapiemethoden zur Behandlung von Bewegungsstörungen/körperliche Funktionsstörungen, insbesondere von Beschwerden des Bewegungsapparates.
Physiotherapie ist ein konservatives Heilverfahren, welches verschiedene Therapiemethoden zur Behandlung von körperlichen Funktionsstörungen, insbesondere von Beschwerden des Bewegungsapparates einbezieht. Dabei liegt das Ziel auf Verbesserung oder Erhalt des Gesundheitszustandes und somit eine Steigerung der individuellen Lebensqualität.
Um Ihre Beschwerden zu beheben, bedienen wir uns einer weiten Range von Therapiemethoden der Physiotherapie:
Alle unsere Behandlungszimmer sind geschlossene Räume, die diskrete Therapiegespräche garantieren.
Die Manuelle Therapie behandelt gezielt Krankheiten und Funktionsstörungen des gesamten Körpers. Dabei kann auf Gelenke, Muskulatur und Nerven Einfluss genommen werden. Das Konzept der Manuellen Therapie befasst sich vor allem mit dem gezielten Untersuchen und Behandeln von Schmerzen und Beschwerden im Bewegungsapparat.
Ziel ist eine Verbesserung bzw. Förderung der Bewegungsfreiheit und Bewegungsqualität, sowie eine Schmerzreduktion. Dies wird einerseits durch spezielle passive Techniken durch den Therapeuten, als auch durch aktive individuell angepasste Übungen erreicht.
Durch diverse Handgriffe können Bewegungseinschränkungen und Schmerzen gelöst bzw. gelindert werden. Hauptsächlich wird Manuelle Therapie bei Störungen der Wirbelsäule und der Gelenke eingesetzt.
Wenn verletztes Gewebe zu Beginn der Therapie nicht belastungsfähig genug ist, um an Kraftgeräten arbeiten zu können, werden die Gelenke und Muskeln zuerst passiv, also durch die Hände des Therapeuten, mobilisiert. Die Manuelle Therapie ist deshalb Bestandteil vieler physiotherapeutischer Massnahmen.
Bei Multipler Sklerose, Parkinson oder nach einem Schlaganfall müssen das Training und die Therapie auf die neurologischen Probleme angepasst werden. Das Ziel ist es, die Leistungsfähigkeit im Alltag zu verbessern.
Inzwischen ist es erwiesen, dass eine frühzeitige Intervention durch Neuro-Physiotherapie, zu grossen Erfolgen der betroffenen Patienten führen kann. Deshalb ist neben der akut medizinischen Versorgung im Spital, auch der frühzeitige Beginn der Neuro-Physiotherapie entscheidend.
Durch häufiges Wiederholen von Bewegungsabläufen, kann das Gehirn neue Nervenbindungen aufbauen. Das kann sehr positive Resultate haben bei neurologischen Erkrankungen. Wichtig ist auch, dass der Patient lernt, Strategien für die Anforderungen des Alltags zu entwickeln. Dies ist Teil der Therapie.
Die Manuelle Lymphdrainage ist eine Massagetechnik, die durch einen speziell ausgebildeten Therapeuten durchgeführt wird.
Ziel der Behandlung ist es, die reduzierte Pumpfunktion des Lymphsystems zu unterstützen und den Abtransport der Lymphe von ödematisierten Körperregionen zu fördern. Die reduzierte Funktionsfähigkeit des Lymphsystems kann Folge eines Unfalls, einer Operation, einer Krankheit oder angeboren sein.
Die Manuelle Lymphdrainage ist mit Bewegungsübungen, Kompressionstherapie und Hautpflege ein Bestandteil der «Komplexen Physikalischen Entstauungstherapie».
Lymphdrainage wird zur Behandlung von Lymphödemen eingesetzt. Dabei wird der Transport der Lymphflüssigkeit durch rhythmische, kreisende oder pumpende Handgriffe angeregt und daraus resultierend der Abbau von Lymphödemen gefördert.
Die Behandlung muss regelmässig erfolgen und sollte mehrmals pro Woche durchgeführt werden.
Triggerpunkte sind oft der Ursprung von akuten und chronischen Schmerzen. Die Verhärtungen im Muskel lösen Schmerzen aus, die sich oft an anderen Stellen im Körper bemerkbar machen. Unsere geschulten Therapeuten können diese Punkte ausfindig machen und so den Schmerz schnell und effizient lindern. Durch eine konstante und langanhaltende Überlastung eines Muskels, können in diesem Verhärtungen entstehen. Teilweise lösen sich die Muskelverhärtungen von selbst wieder auf. Wenn dies nicht der Fall ist, wird es häufig zu einem schmerzhaften Problem. Dies kann der Therapeut durch gezielte Triggerpunkttechniken behandeln.
Die Triggerpunkttherapie zielt auf eine Reduktion von Schmerzen ab, die auf myofasziale Triggerpunkte zurückzuführen sind. Durch Überbelastung oder traumatische Ereignisse können in einem Muskelbereich entstehen, die durch einen Sauerstoffmangel im Gewebe gekennzeichnet sind. Als Folge daraus können die Muskelfasern nicht wie gewohnt arbeiten, und es entstehen tastbare Stellen im Muskel. Solche vorliegende Triggerpunkte können oftmals Schmerzen in anderen Körperregionen auslösen. Durch Palpation und Provokation können Triggerpunkte durch den Therapeuten ausfindig gemacht und anschliessend durch lokalen Druck manuell behandelt werden. Neben der manuellen Behandlung von Triggerpunkten kann eine weitere Technik mit Hilfe von Nadeln angewandt werden, bekannt als Dry Needling.
Beim Dry Needling nutzt der Therapeut eine spezielle feine Nadel, ähnlich der Akupunktur, um tiefliegende Triggerpunkte zu erreichen. Als Reaktion erfolgt eine lokale Muskelzuckung. Dies fördert die lokale Durchblutung und aktiviert den Stoffwechselprozess in den Muskelzellen, wodurch sich die Triggerpunkte lösen und sich die Schmerzen reduzieren. Als Reaktion zucken die Muskeln meistens, was zu einer besseren Durchblutung führt und somit die Verhärtung lindert.
Die Medizinische Trainingstherapie ist ein geführtes körperliches Aufbautraining unter physiotherapeutischer Anleitung zur Verbesserung und Belastungssteigerung nach Verletzungen oder zur Behandlung von Erkrankungen. Eine solche Intervention kann die Physiotherapie währenddessen oder zum Abschluss der Therapie optimal ergänzen. Für den Beginn einer Medizinischen Trainingstherapie wird eine ärztliche Verordnung benötigt. Ebenso muss dem individuellen Training eine physiotherapeutische Einzeltherapie vorangegangen sein. Im Regelfall besteht MTT über einen Zeitraum von drei Monaten, in welchem etwa 36 Termine absolviert werden sollten.
In der Regel muss der passiven Therapie eine aktive Phase folgen. Dadurch senken wir die Wiederholungswahrscheinlichkeit und steigern Ihr Wohlbefinden nachhaltig. Dies erfolgt als Medizinische Trainingstherapie (MTT) oder als selbstständiges Training in unserem top eingerichteten Trainingscenter.
Nach Schmerzen, Fehlfunktionen, Unfällen und Operationen ist die Therapie unabdingbar, damit Sie wieder voll belastbar werden. Unsere PhysiotherapeutInnen zeigen Ihnen, wie Sie Ihren Körper wieder richtig trainieren. Sie lernen Übungen, damit Ihr zentrales Nervensystem wieder alle Muskeln richtig ansteuert und einsetzt. So werden eine gesunde Kraft und die nötige intramuskuläre Koordination sichergestellt. Ein gesunder, funktionsfähiger Bewegungsapparat braucht intakte Gelenke und richtig trainierte Muskulatur.
Die Physiotherapie bildet eine eigenständige Disziplin der Schulmedizin. Diese ist krankenkassenanerkannt und wird über die Grundversicherung gedeckt. Physiotherapeutische Leistungen werden somit über eine ärztliche Überweisung erbracht und die Kosten von den Krankenkassen respektive der Unfallversicherung übernommen.
Ebenfalls möglich ist es, als Selbstzahler physiotherapeutische Leistungen in Anspruch zu nehmen. Hierbei wird keine ärztliche Verordnung benötigt. Die Leistungen werden direkt dem Kunden in Rechnung gestellt.
Wir befinden uns gleich gegenüber der Tramhaltestelle MParc der Linien 10 und 11.
Die Bushaltestelle Dreispitz für die Linien 36, 37, 47 und der Bahnhof für die S3 sind 2 Gehminuten entfernt.
Auto Parkplätze vor dem Haus oder im MParc Parking.
Mit unserem neuen Angebot "Physio zu Hause" kommen unsere Physiotherapeuten zu Ihnen nach Hause!